SHAPING FLEXIBLE LEARNING PATHWAYS
Über das Projekt
Projektpartner werden die bei ihnen bereits anlaufende, entwickelte und praktizierte Lösungsvorschläge, good practices analysieren, zusammenfassen und gemeinsam Handlungsempfehlungen an die Politik ausarbeiten, die zur Konzipierung neuer Strategien beitragen sollen.
Der Titel „Tandem“ hebt die Synchronität und die Effizienz hervor, mit der die Wirtschafts- und Berufsbildungsakteure in diesem Projekt gemeinsam auf regionale und globale Anforderungen des Arbeitsmarktes und des künftigen Bildungssystems reagieren: eine offene und transparente Bildungslandschaft die der Diversität und Heterogenität der (lebenslangen) Lernenden Rechnung trägt anstelle derzeitigen traditional hierarchisch abgegrenzten (Sub)Bildungssysteme.
Warum TANDEM?
Das Projekt hebt die Relevanz und Wichtigkeit der (Weiter)Bildung hervor: berufsorientierte Qualifikationen im tertiären Hochschul- und Berufsbildung mit starker Arbeitsplatzorientierung und vorausschauend auf künftigen Bedarf des Arbeitsmarktes.
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TANDEM setzt sich für die Durchlässigkeit den berufsbildenden und hochschulischen Bildungsbereichen und plädiert für Verzahnungen zwischen beiden Teilsystemen (vom Niveau 4 zu 5 und weiter zu 6) unter Berücksichtigung der Anforderungen des Arbeitsmarktes.
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Während des „lebenslangen“ bzw. „lebensbegleitenden“ Lernens müssen individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen ständig erweitert und der modernen Arbeitswelt laufend angepasst werden
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Unsere Projekte Ziele
Hohe Qualität der beruflichen Bildung:
Mit der Globalisierung zeichnet sich der Trend zur Höherqualifikation u. a. der akademischen (Weiter) Bildung. Beschäftigte müssen bei einer immer kürzer werdenden „Halbwertszeit des Wissens“ ihre Beschäftigungsfähigkeit behalten und verbessern. Durchlässigkeit ist zum einen eng verbunden mit gleichberechtigten Bildungszugängen, sozialen Aufstiegsmöglichkeiten und besseren Karrierechancen, zum anderen ordnet es sich in den Kontext der Fachkräftesicherung ein.
Arbeitskräfte:
Ziel ist es herauszufinden, wie Bildungsträger dem Qualifikationsbedarf nicht-traditioneller Studenten in Richtung Hochschulbildung gerecht werden können: Berufsintegrierende Bildungsangebote für im Arbeitsleben Stehende unterschiedlicher Altersgruppen und Ausgangsqualifikationen bei Validierung der bereits erworbenen Qualifikationen.
Durchlässigkeit der Berufsbildung – Hochschulbildung, Berufsausbildung:
„Durchlässigkeit“ beschreibt die Möglichkeit des individuellen Wechsels innerhalb und zwischen den Bildungsbereichen unter Berücksichtigung bereits erworbener Kompetenzen sowie der Annäherung der Bildungsbereiche durch Vergleichbarkeit und Validierung von Lernleistungen.